Fühlst du dich überwältigt, ängstlich, leer oder belastet dich etwas? Es wird dir plötzlich alles zu viel? Oder bemerkst du, dass es jemandem in deinem Umfeld nicht gut geht? Es findet sich für alles eine Lösung und niemand muss sich für so etwas schämen. Sich helfen zu lassen, ist kein Zeichen von Schwäche. Jede:r verdient es, Hilfe zu bekommen – du bist nicht alleine!
In diesem E-Mail findest du Ressourcen (via Hyperlink), die dir weiterhelfen können. Zuvorderst für Betroffene, aber auch für Angehörige.
Wie kann ich mir Hilfe holen?
Man kann über alles reden. Es fällt am Anfang aber oft nicht leicht, nach Hilfe zu fragen: Du kannst stolz auf dich sein, wenn du diesen Schritt machst!
- Telefonseelsorge 24/7: 142 (kostenlos, anonym)
- Ö3-Kummernummer (Rotes Kreuz) 16-24 Uhr: 116 123 (kostenlos, anonym)
- Österreichischer Notruf: 144 (nur für Notfälle!)
- Interreligiöse Seelsorge: (muslimisch, jüdisch, buddhistisch, katholisch/evangelisch/orthodox/koptisch-altorientalisch, ZJ)
- ÖBV-Psychologinnen/Psychologen Mo-Do 9-13 Uhr: 01/504 8000 (anonym)
- Frauen helpLine 24/7: 0800 222 555 (kostenlos, anonym)
- Männernotruf 24/7: 0800 246 247 (kostenlos, anonym)
- Übersicht österreichweiter Hilfsangebote
- 15 kostenlose Therapie-Einheiten für unter 22-Jährige
- Psychologische Studierendenberatung
- Terminservice der Kassenärztlichen Bundesvereinigung oder telefonisch 116117
Falls du dich nicht mit diesen Einrichtungen in Kontakt setzen möchtest: Wende dich an eine Vertrauensperson; sprich mit deinem/deiner Hausarzt/Hausärztin; konsultiere eine:n ausgewählte:n Psychiater:in oder eine:n Psychotherapeut:in.
Wie kann ich helfen? Was tue ich, falls ein:e Angehörige:r psychisch erkrankt ist?
Bitte achte auch immer auf deine eigenen Grenzen und deine eigene Gesundheit.