Wir alle kennen das: Die Woche ist einfach zu kurz, und alles fertig zu machen oft eine Last-Minute-Angelegenheit. Wir kennen den Zwiespalt, ob man zuerst die Vorlesung nachbereiten oder die Hausübung schon mal ohne probieren soll. Wir müssen für ein Praktikumsexperiment den Bericht schreiben und uns simultan schon auf den nächsten Versuch vorbereiten. Eine Deadline jagt die nächste.
Früher oder später fragt man sich unweigerlich “Warum tu ich mir das an?“.
Das Studienreform-Forum sammelt Antworten auf diese Fragen, nicht zuletzt um unseren Kommiliton:innen, die gerade tief in einer Sinnkrise stecken, wieder ihre Motivation zurückzugeben. Wenn ihr Lust habt, die Frage “Physikstudium – Wofür?” von einer gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen oder ganz persönlichen Perspektive zu untersuchen, sendet uns doch einen Beitrag! Den Call for Papers findet ihr hier.
Ein paar mögliche Ansätze: Bullshit-Resistenz hilft, Falschnachrichten auszubremsen. Gleich und gleich gesellt sich gern – Brain drain verhindern und internationales Talent anziehen. Making a difference.
Übrigens: Auch Beiträge von Nicht-Studis (z.B. Profs) und Nicht-Physiker:innen (Informatiker:innen, Sprachwissenschaftler:innen, Historiker:innen, …) sind willkommen!
